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   BFH, 05.09.2000 - VII B 212/00   

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https://dejure.org/2000,10666
BFH, 05.09.2000 - VII B 212/00 (https://dejure.org/2000,10666)
BFH, Entscheidung vom 05.09.2000 - VII B 212/00 (https://dejure.org/2000,10666)
BFH, Entscheidung vom 05. September 2000 - VII B 212/00 (https://dejure.org/2000,10666)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Steuerberater - Widerruf der Bestellung - Vermögensverfall - Mangelhafte Sachaufklärung

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 22.09.1992 - VII R 43/92

    Widerruf der Bestellung eines in Vermögensverfall geratenen Steuerberaters

    Auszug aus BFH, 05.09.2000 - VII B 212/00
    Die behauptete Abweichung des angefochtenen Urteils von den Entscheidungen des BFH vom 19. November 1998 VII B 196/98 (BFH/NV 1999, 522), vom 22. September 1992 VII R 43/92 (BFHE 169, 286, BStBl II 1993, 203) und vom 11. Oktober 1994 VII B 129/94 (BFH/NV 1995, 441) ist ebenfalls nicht hinreichend bezeichnet.
  • BFH, 23.01.1992 - II B 64/91

    Anforderungen an Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache als

    Auszug aus BFH, 05.09.2000 - VII B 212/00
    Abgesehen davon, dass der Kläger keine Rechtsfrage formuliert hat, die er für von grundsätzlicher Bedeutung hält, hat er auch nicht dargelegt, weshalb die Sache aus rechtssystematischen Gründen bedeutsam ist und ihre Klärung im Interesse der Allgemeinheit an einer einheitlichen Rechtsanwendung liegt (vgl. zu diesem Erfordernis z.B. BFH, Beschluss vom 23. Januar 1992 II B 64/91, BFH/NV 1992, 676).
  • BFH, 21.08.1986 - V B 46/86

    Befreiung von der Umsatzsteuer bei Vermittlungsleistungen im Reisegewerbe

    Auszug aus BFH, 05.09.2000 - VII B 212/00
    Ferner wären zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache Angaben dazu notwendig gewesen, inwiefern die richtige Antwort auf eine in dem angestrebten Revisionsverfahren zu klärende Rechtsfrage zweifelhaft ist, in welchem Umfang und aus welchen Gründen sie umstritten ist und welche unterschiedlichen Auffassungen zu ihr in der Rechtsprechung oder im Schrifttum vertreten werden (vgl. BFH, Beschluss vom 21. August 1986 V B 46/86, BFH/NV 1987, 171).
  • BFH, 19.11.1998 - VII B 196/98

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater

    Auszug aus BFH, 05.09.2000 - VII B 212/00
    Die behauptete Abweichung des angefochtenen Urteils von den Entscheidungen des BFH vom 19. November 1998 VII B 196/98 (BFH/NV 1999, 522), vom 22. September 1992 VII R 43/92 (BFHE 169, 286, BStBl II 1993, 203) und vom 11. Oktober 1994 VII B 129/94 (BFH/NV 1995, 441) ist ebenfalls nicht hinreichend bezeichnet.
  • BFH, 21.04.1988 - IV R 80/86

    Zur steuerlichen Anerkennung der Zusage einer Ein-Mann-GmbH & Co. KG auf

    Auszug aus BFH, 05.09.2000 - VII B 212/00
    Wird aber --wie im Streitfall-- ausgeführt, die vom FG in dem angefochtenen Urteil ausgesprochene Rechtsfolge werde nicht durch ausreichende tatsächliche Feststellungen gedeckt, so wird damit nicht ein Verfahrensfehler, sondern die fehlerhafte Anwendung sachlichen Rechts gerügt (vgl. BFH-Urteil vom 21. April 1988 IV R 80/86, BFHE 153, 555, BStBl II 1988, 883, m.w.N.; Gräber/ Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 27).
  • BFH, 11.11.1994 - VII B 129/94

    Bestehen einer gesetzlichen Vermutung des Vermögensverfalls

    Auszug aus BFH, 05.09.2000 - VII B 212/00
    Die behauptete Abweichung des angefochtenen Urteils von den Entscheidungen des BFH vom 19. November 1998 VII B 196/98 (BFH/NV 1999, 522), vom 22. September 1992 VII R 43/92 (BFHE 169, 286, BStBl II 1993, 203) und vom 11. Oktober 1994 VII B 129/94 (BFH/NV 1995, 441) ist ebenfalls nicht hinreichend bezeichnet.
  • BFH, 07.01.1999 - VII B 258/98

    Divergenz; Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 05.09.2000 - VII B 212/00
    Dies wäre aber nach der Rechtsprechung des BFH erforderlich gewesen (vgl. BFH-Beschluss vom 7. Januar 1999 VII B 258/98, BFH/NV 1999, 819; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 63).
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